Im Dialekt denkt es sich nur scheinbar harmloser.
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Trotz aller philosophischen und vulgärdialektischen Versuche, Dreck bleibt gleichmäßige Natur und nichts anderes. (Umweltarbeiter Gotznhobel kommentiert).
Dialektiker reden oft tatsächlich in einem unverständlichen Idiom.
Welch dialektischer Kreislauf, wenn manch Gemüse die Stoffwechselproduktion erhöht, um wieder neues Gemüse heran zu düngen. (…aus den Bauernregeln von Agrarier Märzenpflug).
Dialekte vertuschen nicht nur, sondern entstellen auch beträchtlich.
Oft redet eher der Dialekt den Menschen herab.
Dialekte lekten schon so manchen Ausländer rein.
Ein Doppelkinn wirbt dialektisch für Kontinuität und Verfall.
Auch Pflaster reden im regionalen Dialekt.
Lernt die Zunge einen bstimmten Dialekt, sabotieren ihn oft die ausfallenden Zähne.
Dialekte ähneln sprachlichen Volkserhebungen.
Dialekte bleiben gern unter sich.
Gerüchte werden auch im Dialekt verstanden.
Die daran glauben, für uns sprechen zu müssen, verstehen sich nicht mal auf unseren Dialekt.
Vulgärhumanismus klänge wie Dialekt ohne Desinfizierung.
Wer anderen zu intensiv nach dem Munde redet, wird sogar in deren Dialekt verfallen.
Von Latein bis Rotwelsch, Wände mit Ohren verstehen sich auf alle Sprachen und Dialekte und benötigen höchstselten einen Dolmetscher.
Gemeinsame Dialekte verhindern das Finden einer gemeinsamen Sprache oft sehr wirkungsvoll.
Egal ob Papuasisch, Himalaya-Dialekte, oder innerabchasisches Rotwelsch – für jede Sprache findet man heute Übersetzer. Dochselbst die angeblich unentzifferbaren Osterinsel-Tafeln können niemals so schrecklich sein, wie ein im Amtsdeutsch verfaßtes Papier.
Auch wenn ihr Besitzer es nicht wünscht, die Eingeweide behalten ihren eigenen Dialekt.
Dialekte lassen jeden Schnabel wachsen.
Spreu und Weizen bleiben ein ewiges dialektisches Paar.
Im Dialekt denkt es sich bescheidener, was regionalen Geistern sehr entgegen kommt.
Auch Denkfehlern sollte ein dialektischer Lauf beschieden sein.
Echte Gedankenleser verstehen sich auf alle Sprachen wie Dialekte.
Einige Sprachverderber sähen es zu gern, wenn auch das Lallen zu den Dialekten gezählt würde.
Sprachen dienen der Verständigung, Dialekte hingegen oft nur der Abschreckung.
Ein arteigener Dialekt, das Reden mit vollem Munde, wird von allen Sprachforschern überhört.
Zu den gewitzteren Dialektikern dürften immer noch jene zählen, die sogar fähig sind im Slang zu denken.
Über die Jahre hinweg fand die DDR ihren eigenen Dialekt. Die Dialektik ging ihr jedoch immer mehr zum Teufel.
Dialektisch wollte er überzeugen, doch seine Rede versickerte in schlichtem Dialekt.
Es existieren einige deutsche Dialekte, die lediglich an Abfallprodukte der Bierherstellung erinnern.
Der Politiker irrt dialektisch oder historisch, das Volk hingegen irrt profan.
Wahre Dialektiker befinden sich der übrigen Menschheit stets um eine Negation voraus.
Spätestens wenn sie in die ersten Dauerhusteneruptionen kamen, wissen alle Raucher etwas mehr über die Dialektik von Schall und Rauch.
Dialekte zählen zu den mehr alltäglicheren Rechtschreibreformen.
Der Teufel spricht zwar alle Sprachen, verrät sich jedoch am Dialekt.
In den heimatlichen Dialekt übersetzt, verliert selbst die Relativitätstheorie an Schrecken.
Das Echo der Klagemauer überdauert alle Sprachen wie Dialekte.
Statt dialektisch wird zu häufig nur im Dialekt gedacht.