“Pegida“, hätte ein beliebter, schon verstorbener sächischer Komiker gefolgert, “sicher ist auch manche Peggy da“!

 
Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisheiten vermitteln. Mit derzeit über 80.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 67671 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog aphorismen und mehr. veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus, Limericks, Aphotismen und Kurzprosa besteht.

…auch die Pegidaherden erinnern mich  an einen großen Flüchtlingstreck! (…Ministerialdirigent Köttelmeier erläutert das Wesen der Flüchtlingsströme).

 
Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisheiten vermitteln. Mit derzeit über 80.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 66005 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog aphorismen und mehr. veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus, Limericks, Aphotismen und Kurzprosa besteht.

Leere Köpfe marschieren mit besonders festem Schritt.

 
Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisheiten vermitteln. Mit derzeit über 70.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 42669 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog aphorismen und mehr. veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus, Limericks und Kurzprosa besteht.

30 starke Zitate und Sprüche zur Pegida-Bewegung

Die Gesellschaft in Deutschland ist gespalten in diejenigen, welche meinen, dass eine gute Zukunft unserer Gesellschaft von der Inklusion der vier Millionen Muslime in Deutschland abhängt (die hier wirklich zu Hause sind) und in diejenigen, die eine Exklusion fordern und dies mit Gewalttaten islamistischer Terroristen begründen. Manche der Pegida-Unterstützer würden wohl am liebsten eine neue Mauer (um Deutschland – oder um Dresden?) bauen, um den Islam als eigene Lebensform zu isolieren.

Pegida zieht in Dresden inzwischen Zehntausende Menschen auf die Straße – jeden Montag. Die für morgen geplante Demonstration musste heute aufgrund von Morddrohungen gegen den Pegida-Organisator Bachmann abgesagt werden. In Leipzig konnten die Dresdner Verhältnisse umgekehrt werden – 30.000 Leipziger boten hier jüngst den rund 4.800 Legida-Islamkritikern die Stirn. Wenn es nach Leipzig geht, ist die Pegida-Bewegung somit kein ostdeutsches Phänomen, wie häufig behauptet. Pegida polarisiert – und ich habe hierzu ein paar starke Aphorismen meines Vaters zusammengefasst, geordnet und strukturiert nach Themenkomplexen:

Leipzig Luftbild (Zitate und Sprüche zur Pegida-Bewegung)
Foto: Tilman Scheinpflug / aphorismen-blog.de (Luftbild von Leipzig, im Vordergrund das Waldstraßenviertel, hier fanden am vergangenen Montag die Legida- und sieben Gegendemonstrationen statt)

Zitate zu Freiheit, Religion, Vorurteilen und Asylpolitik:

Nicht der Islam stellt eine Gefahr dar, sondern vielmehr seine Fehlinterpretationen.

Die Straße zur Feiheit bleibt noch immer eine mehrfarbige.

Idealzustände töteten die Sehnsucht im Menschen.

Die Freiheit muß nicht noch gegen sich selbst verteidigt werden.

Auch Allgemeinheiten können rasch sehr all-gemein werden.

Für chauvinistische Gedanken mangelt es selten an deutscher Asylfläche.

Haß verkleinert jede Aussicht.

Viele Werte entwickelte die Zivilisation, an Zivilcourage fehlt(e) es ihr jedoch sehr häufig.

Auch das Abendland sollte der Welt zu keiner nächtlichen Ruhestörung werden.

Zitate zu Pegida-Unterstützern:

Auch Pedigisten dürften für die Völkerfreundschaft sein, allerdings mehr für die innerhalb von Dynamo Dresden.

Nicht nur die Vorgärten, auch die Mülltonnen reflektieren den Zustand der Anwohner.

Nicht die Zugereisten, sondern wohl eher die Zugeschweißten knebeln Deutschland.

Einen freien Rücken strebt der Bürger immerfort an, freie Köpfe bleiben ihm weit weniger wichtig.

Nicht wenige Anti-Islamschwätzer hätten ebenfalls eine Verschleierung nötig. Allerdings mehr aus Schamgründen.

Auch des Volkes Dummheit, würde im Namen des Volkes verkündet.

Häufig zählen gerade die Scharfmacher zu den geschmackloseren Typen.

Die ihre Lebenswelt nicht erkennen, machen nur auch sich selbst unkenntlich.

Wir sind das Volk! Und anscheinend noch immer ohne Raum.

Nicht nur das Volk, sogar die Volklore sind wir noch!

Mahnt auch die Säuberung des Zoos’ an, ihr Gerechten. Also kein Exil für arabischsprachige Löwen!

Zu lernen wäre von der islamischen Geduld, die hört auch schon mal 1001 Nächte zu.

Zitate zu den Pegida- und Gegendemonstrationen:

Heldenstadt Leipzig!, allerdings auch eine der traurigen Helden.

Noch entscheiden bei einigen Umzügen die Füße, doch bis zu den Fußtritten ist es nicht mehr weit.

Ohne Verstand bleibt jeder Mensch sich ein Fremder. Dagegen wäre zu protestieren!

Ob donnernd oder dönernd, der Hunger nach Gerechtigkeit ist groß.

Nun laufen sie sich die protestierenden Hacken von den Schuhen, dabei wären arabische Schlafzimmerpantoffeln zu dieser Jahreszeit viel angenehmer.

Breit macht sich oft nur der Unmut, Mut hingegen schreitet aus.

In unmusikalischen Ohren richten gegeigte Meinungen nur wenig an.

Wo getratscht wird, wird bald auch getreten.

“Asterix ins Politbüro“, hieß es 1989. So könnte man nun auch folgerichtig für DIGEDAGS’ statt DEGIDA plädieren.

Alle und noch weitere Aphorismen zum Thema können hier gefunden und sachlich diskutiert werden.

Pressefreiheit: jeder darf das Lügenblatt kaufen, welches ihm am meisten zusagt.

Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisehiten vermitteln. Mit derzeit über 70.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 40097 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus und Kurzgeschichten besteht.

Aus den Briefen der Asylantenkinder

Aus dem Brief des ersten Asylantenkindes:
Wir wohnen in einer schönen deutschen Stadt. Die schöne deutsche Stadt durchströmt ein alter deutscher Fluß. Löschwasser ist also glücklicherweise immer vorhanden.

Aus dem Brief des zweiten Asylantenkindes:
Die Menschen in Deutschland haben eine ganz andere Farbe. Aber die Farbe scheint ihnen nicht zu gefallen, darum wechseln sie diese sehr häufig.

Aus dem Brief des dritten Asylantenkindes:
Außer vielen kleinen gibt es auch viele große Deutsche. Großer Deutscher möchte ich aber nie sein, die sind meist schon sehr lange tot.

Aus dem Brief des vierten Asylantenkindes:
In Deutschland rauschen viele alte Eichen. Besonders viel zu rauschen haben sie im Herbst. Dann gibt es Nebel und der ist sehr gut für die Tarnung.

Aus dem Brief des fünften Asylantenkindes:
Fast alle Deutschen nennen sich Bürger. Die Nichtdeutschen hingegen werden nur beim Ausbürgern Bürger genannt.

Aus dem Brief des sechsten Asylantenkindes:
Wenn es einmal brenne, beruhigte mich eine nette deutsche Tante, sei das gar nicht so schlimm. Auch die Kinderchen damals hätten von ihrem Tod gar nicht viel mitbekommen.

Aus dem Brief des siebenten Asylantenkindes:
Die deutschen Ureinwohner loben ihr Bier und schwören auf dessen Reinheit. In ihren Köpfen jedoch, haben sie erst viel reines Bier getrunken, scheint es dennoch wirr zuzugehen.

Aus dem Brief des achten Asylantenkindes:
Deutsche Helden kommen fast immer in deutschen Heldensagen vor. Doch nicht alle deutschen Helden konnten bisher in deutschen Heldensagen Platz finden. Drum wäre es besser, es würden noch mehr deutsche Heldensagen erfunden.

Aus dem Brief des neunten Asylantenkindes:
Die deutschen Parteien sind alle streng demokratisch. Demokratie hat was mit Mitte zu tun. Und in der Mitte hält man es ja auch besser aus, als am Rande.

Aus dem Brief des zehnten Asylantenkindes:
….und es gibt eine deutsche Art, dem Nachbarn die Ellbogen auch noch lächelnd in die Rippen zu hauen. Die Einheimischen sagen Schunkeln dazu.

Nicht die Anzahl der Ausländer, sondern der Umgang mit ihnen macht die Weltstadt aus.

Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisehiten vermitteln. Mit derzeit über 70.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 26100 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus und Kurzgeschichten besteht.

Auch über Gutmenschen denkt man im Tierreiche wesentlich anders, als innerhalb der menschlichen Gesellschaft.

Aphorismen sind prägnant-kunstvolle, in sich geschlossene Sinnsprüche, die Erfahrungen, Erkenntnisse oder Lebensweisehiten vermitteln. Mit derzeit über 70.000 verfassten Aphorismen (Sie sehen Nr. 7524 der Sammlung) ist der Leipziger Schriftsteller Martin Gerhard Reisenberg einer der bekanntesten zeitgenössischen Aphoristiker. Auf seinem einzigartigen Literaturblog veröffentlicht er peu a peu sein gesamtes Werk, welches neben der riesigen Aphorismen-Sammlung auch aus diversen Gedichten, Haikus und Kurzgeschichten besteht.