In allen Farben
malt er dir
die Welt
und seine
Hände ruhn‘,
sie zu verschönen
für dich nie.
Sein Stärk’res aber,
die Gedanken,
wie sehr befreit
dein Dasein sie
von jeder Hemmung
ihres Fluges.
Kein Irrlicht schwebt
in diesen Weiten,
umschlossen bleibt
von hellem Ton:
das Dunkelblau,
die Sommerfarbe,
Gewitterblau,
was niemals droht.