Nur der Zweifel am Fortschritt erhält noch den Glauben an dessen Existenz.
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Minderheiten haben es gut in der Demokratie. Sie können wählen, wer sie später auffressen wird.
Seinen Ruhm verkaufte er. Und sich dafür etwas zu essen.
Selbst intellektuelle Arschl. müssen irgendwann essen.
Angesichts dessen, was sich im Internet so alles tut, scheint die Erstellung einer Computerhackordnung unerläßlich zu sein.
Formlosigkeiten lassen auf einen mittelmäßigen Inhalt schliessen.
Weite Seelen sollten, wenn sie abheben, ihr gesteigertes Volumen niemals vergessen.
Ernährungswissenschaftliche Liebesteilung: “Sie hat ihn zum Fressen, er sie wiederum zum Versaufen gern“!
Von keiner Niederlage werden wir jemals vergessen werden.
Unveränderliche Erinnerungen sollte man am schnellsten vergessen.
Mit dem Menschen ändert sich auch dessen Blick auf die Dinge.
Auch Seelenmessen tragen oft zum Handel und Wandel bei.
Nichts drückt oft so sehr die Wertschätzung für ein Kunstwerk aus, wie dessen Plagiate.
Vor dem Essen erscheint uns auch die Speisekarte anders, als etwa hinterher.
Ausser dem Wahlessen, sollte auf gewissen Tagungen auch ein Wahldenken angeboten werden.
Wer häufig über den Tod redet, vereinfacht dessen Wesen in der Vorstellung von ihm mehr als sträflich.
Kennt der Ehepartner dich besser als deine Personalakte, kannst du stolz auf dessen Treue sein.
Auch das Wissen um dessen geringe Fähigkeiten, läßt so manches Haupt schwerer werden.
Gedächtnislücken täuschen wunderbare Ausgänge vor. Doch man stolpert durch sie hindurch nur ins Vergessen.
Mit Schwung in die Zukunft! Doch bitte nie darüber das sichernde Rückpendeln vergessen.
Würden sie ihren Opfer einige Lächeln weniger abpressen, verbreiteten sogar Fotografen die Wahrheit.
Auch wenn wir sie gern ins Vergessen drängen würden, bleibt uns die eigene Meinung oft in entsetzlicher Anhänglichkeit treu.
Auch die Unvergessenen können oft nur noch auf das niedere kollektive Gedächtnis hoffen.
Für einen Angsthasen erweisen sich dessen Beine aber als wahrlich viel zu flink.
Wer sein Kind liebt, züchtige es? Doch bitte erst einmal mit weißen Bohnen, möge der Rohrstock stattdessen außen vor bleiben.
Martin Gerhard Reisenberg
Geboren wurde ich, Martin Gerhard Reisenberg, 1949 zusammen mit der DDR, was nur Zufall war, keineswegs aber ein gewollter – ausgerechnet am lustigen 11.11. denn ich wurde zur Problemgeburt, wurde etwas beschädigt beim auf-die-Welt-Kommen, was ich später immer wieder, auf Befehl der elterlichen Obrigkeit, zu verbergen hatte denn wir lebten in einem kleinen anhaltinischen Dorf, … Martin Gerhard Reisenberg weiterlesen
Gedichte
Lyrik von Martin Gerhard Reisenberg In dieser Kategorie sind alle Dichtungen von Martin Gerhard Reisenberg zusammengefasst. Spezielle Gattungen wie die der Limericks oder der Haikus werden gesondert behandelt, siehe weiter unten. Stöbern Sie hier in seiner Gedichte-Sammlung (ohne Subgenres)! Limericks Limericks sind kurze, scherzhafte Gedichte mit dem festen Reimschema aabba in fünf Zeilen. Die erste, … Gedichte weiterlesen
Willkommen in der Welt der Aphorismen!
Liebe unbekannte Literaturfreunde! Das Internet ermöglicht viele Dinge – böse wie gute – ich hoffe aber, dass unser Kontaktnehmen mittels meines Literatur-Blogs zu den angenehmeren zählt. Also Willkommen, Servus, Grüß Gott, oder was auch immer! Nach jahrelanger Beteiligung an verschiedenen Aphorismensammlungen entschloss ich mich zu dieser Öffnung meiner Wort-Schatztruhe, die sich hoffentlich nicht als eine … Willkommen in der Welt der Aphorismen! weiterlesen
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