Der Blumen kurzes
Leben meistert worüber
mancher ewig sann.
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„Die Stacheln“, sprach der
Prinz, „Dornröschen, die Stacheln,
bist du sie auch wert“?
Betörend nimmt in
Rosenorten das Leben
seinen Siegeslauf.
Die jungen Dornen,
Gartenwächter, der Kindheit
stechen heut` nicht mehr!
Dämmerungswetter,
mischst das Licht mit dem Dunkel,
so unendlich tief.
Leuchten des Krieges,
Mündungsfeuer, eil’ Nacht uns
doch rettend herbei.
Ein helles Lächeln,
trug durch nachtdunkle Straßen
meine Zuversicht.
Dem Weltendunkel,
kann ein einziges Leuchten
sein Schwarz doch entziehn’!
Kühlender Schatten,
ziehst herab mir die Lider,
führst in Träume mich.
Gegenlicht hellte
ihr Gesicht in der Dämm’rung
sekundenschnell auf.
Du warst mein Leuchten.
Gab dir nur meinen Schatten,
zitternd schwandest du.
Ihr falben Streifen,
Morgenboten, laßt im Schlaf
verbleiben mich noch.
Lichtkringel fielen,
durch Laubeslücken, malten
behende auf mir.
Gelbliche Finger,
drangen in meines Fiebers
dunklen Vorhang ein.
Sanftheit, dein Wesen,
Energie ist ihm eigen,
so Mädchenbeschwingt.
Dreiländertreffen,
gibst die dreifache Schläue
deinen Kindern mit.
Wein aus dem Süden,
machst nüchtern wie trunken, bist
beflügelndes Sein.
Alemannischer
Witz du, dein Spotten schmerzt nicht,
deine Güte heilt.
Badische Sonne,
gekeltert, gefangen in
lächelnden Augen.
Nicht eine Sanftheit,
die vergleichbar wohl ihrem
hellen Dasein wär.
Wär Wimpernschlag sie,
der Gezeiten, das gäb` ein
Freudentränenmeer!
Schmückt blond die Welt sich,
ziehen Himmel, verwölkte,
ihr strahlendstes Blau.
Bist wie die Blüte,
die Leben öffnet, Leben
zu erhalten auch.
Ihr Edelsteine,
blaue Tropfen, himmelstief
manch Blicke schweben.
Kein Wort, dass jemals
wär verloren, beschreibt es
ihre Anmut nur.
Du Zartheit, Falter
eines Traumes, beschwingen
soll dich jeder Tag.
Bestaun` die Welt in
Deinen Augen, gleicht einem
Frühlingsmorgen sie.
Dein Blumenwesen,
hell umlichtet es jeden
tief verborg`nen Traum.
Du liebes Mädchen,
nur glücklich kann, begegnen
deinem Dasein man.
Innigen Blicken
gibst du Heimat wie Wesen,
du strahlendes Blau.
Blond weckt der Morgen
die Welt, welch Lebenszeichen
verschönender Art!
In Deiner Anmut
lebt die Schönheit der Seele
ihr endloses Glück.
Einem glitzernden
Wasser auf Steinen, liebes
Lächeln, gleichst du oft.
Zwischen Mensch und Mensch
schwebt leis‘ Musik, wie Wasser
aus Felsen hervor.
Zitierend tritt die
Wahrheit ans Licht, schnurrende
Katze, dämmerklug.
Allein für sich blüht
keine Blume, dringt Heilkraft
doch aus ihr ans Licht.
Wie Mondlichtfunkeln,
ihr Haar in der Dämmerung,
lockt Sterne herbei.
Kam in die Quere,
der Zeit, altern ließ sie mich
dafür umso mehr.
Eine Sekunde,
des Glückes, festzuhalten
nur sekundenlang!
Wie du vergehst, Zeit,
zähl ich deine Ringe auf
des Dorfteichs Spiegel.
Blonder Flaum der sie
verschönt noch, tanzt die Sonne
auf ihren Wangen.
Ein Spieler reichte,
zu verschwenden die Kreide,
ich glaub‘ er hieß Wolf.
Vor seinem Altar
kniet das Leben, behutsam
gab er ihm Gestalt.
Zwei kleine Finger
irrten am Tischrand, fanden
und vermählten sich.
Erwachen, morgens
ohne Furcht, größ`res Glück bot
das Leben mir nie.
Was sind Ihre Gedanken?
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Nichts gegen Abbilder! Lenken sie doch so wunderbar von den Originalen ab!
Nicht wenige Vorbilder verdienten es, zu einem ständigen Aufenthalt hinter Panzerglas zu kommen.
In entscheidenden Momenten sollte man wirklich nur sich selbst und nicht irgendwelchen Vorbildern ähneln.