Beim Hungerbeseitigen verdiente man seine Brötchen mit am redlichsten.
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Manches Vererben kommt schon wieder einer Schmähung gleich.
Vorsichtige Thronerben üben bereits eine strengere Gewichtskontrolle.
Auch Sterben bleibt nur eine Lebensnotwendigkeit.
Manchmal sterben auch Staatsgeheimnisse mit der ihnen eigenen Generation.
Selbst Magenverderber besetzen manch kulturelle Position.
Halbe Portionen verderben gelegentlich auch auf kleiner Flamme.
Auch für eine weiter unterdrückende Zukunft sterben einige Ketzer.
Fremde Götter verhalten sich scheinbar neutral, sie lassen nur abwerben.
Wer mit seiner Krankheit in Einklang lebt, darf auch gehorsam mit ihr sterben.
Die sich vorm Tode fürchten, sterben bereits etliche Male zuvor.
Erster Klasse zu sterben, ist schon wieder etwas völlig anderes, als sich erster Klasse beerdigen zu lassen.
Viele Mäuler lassen keinen Brei verderben.
Das Aussterbeprogramm des Menschen, nennt sich auch nur wieder Zivilisation.
Wer anfängt zu leben, beginnt gleichzeitig auch mit dem eigenen Sterben.
Individualisten wollen oft nicht nur unbedrängt leben, sondern vor allem auch in Einzelzimmern sterben.
Die meisten Erben rechnen bereits verdrossen die Grabpflegekosten ab.
Auch das Feuer verbeugt sich vor dem Winde, es weiß seine Hilfe enorm zu schätzen.
Verlören Stilmöbel etwa an Eleganz, wenn sie, anstelle von Acessoires, Schatullen oder anderen aufwertenden Gegenständen, nur profane Wäsche beherbergten!
Spießbürger sterben nicht gern im Kalten, sondern am liebsten in ihren Pantoffeln.
Auch die Überbevölkerung sind im Ernstfalle immer wieder nur die anderen.
Mit dem Stickstoffdünger begann ein genialer Chemiker die Welt zu ernähren, mit den chemischen Kampfstoffen ging er der Überbevölkerung wieder zu Leibe.
In Gründerzeiten wird mancher Boden sogar überbepflanzt.
Der angenehmste schlagende Beweis, bleibt immer wieder die zu gerbende Sahne.
Nicht jedes vorzeitige Sterben, erzeugt auch einen jugendlichen Helden.
Wichtigtuer verbergen sogar, was sie in Wahrheit überhaupt nicht wissen.
Verdrängt zu viel Politik den Wetterbericht, tobt der Spießbürger vorm Fernseher.
Mancher verbeugt sich in der Hoffnung, alle Kugeln mögen über ihn hinweg fliegen.
Wenn schon Henker diesen Vorzug geniessen, sollten auch Toilettenwärter verbeamtet werden.
Ins Verderben kann man immerhin auch schleichen.
Enge Horizonte verbergen viele Menschen.
Die Lizenz zum Sterben, wird bereits mit der Geburt erteilt.
Manchmal wird sogar das Sterben zur gesündesten Variante von allen.
Stimmt, ein Leben ist wie ein Garten. Ungezieferbefall niemals ausgeschlossen!
Volle Töpfe erleichtern jedes Philosophieren, verbessern es aber nicht immer.
Dumme sterben zwar nie aus, gezeugt werden müssen sie aber dennoch erst einmal.
Daß Sport die Massen bewege, finden auch jene Bauchträger, die für jede Übertragung neue Bierreserven herbei schaukeln.
Ein gut apportierender Hund, schleppte selbst sein verschollenes Herrchen herbei.
Horizonte verbergen wahrscheinlich allerhand.
Als Schönstes am Alter, stelle ich mir die hinweg sterbenden Feinde vor.
Dreckspatzen wissen immerhin, wie man am allerbesten überlebt.
Kettenraucher! Ein Indianer, der verschiedene Malaisen mit Rauchzeichen herbei lockt.
Wem der Film im Fernsehen mal wieder nicht behagt, freut sich halt mehr auf die Werbepausen.
Ein üppiges Arbeitsessen wirkt viel werbender, als sämtliche Erfolgsberichte.
Nach dem Rauchverbot in Gebäuden, werden immerhin noch mehr Raucher an Erkältungskrankheiten sterben, als an den sonstigen bekannten Spätfolgen.
Das Künstliche wurde nicht künstlerisch geschaffen, jedoch bedarf es einiger Kunst, seine Oberflächlichkeit zu verbergen.
Manch großer Mann scheint auch wertvoller zu sterben.
Keine Bange, Verhütungen bilden erst einmal nur die Vorhut des Aussterbens.
Die Büchse der Pandora wurde unmodern, mittlerweile beherbergen ganze Speicherstädte ihre Fracht.
Finden sie keine passenden Opfer mehr, demaskieren unverbesserliche Denunzianten sich mal wieder selbst.