Rastlos fegend treibt
Sturm die Seele, der Sonne
reicht ein Augenblick.
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Die Sonne bleibt nicht nur unbarmherzig, sondern vor allem auch ungerecht, denn auch alle Nachbarsgärten läßt sie erblühen.
Um den letzten Tropfen, werden wir uns dereinst mit den Sonnenstrahlen balgen. (Umweltarbeiter Gotznhobel kommentiert).
Ölige Menschen braten bedenkenlos in wohl jeder Sonne.
Smog herrscht, wenn auch die Sonne zum Nihilisten wird.
Ein dummer August ginge schon gar nicht aus der Sonne.
Die Sonne lehrt uns auch, ihr manchmal aus dem Wege zu gehen.
Er läßt kaum noch ein Schattenspringen zu, der begehrte Platz an der Sonne.
Es gibt zwar kaum was Neues unter der Sonne, aber jenseits von ihr schon viel zu viel.
Tränen färben sogar die Sonne bunter.
Selbst die brave Sonne scheint der Klimawandel noch mehr schwitzen zu lassen.
Immerhin scheint die Sonne uns stets entgegen.
In teutschen Gauen, so finden es zumindest einige Eingeborene, geht sogar die Sonne geordneter unter und nicht so chaotisch rasch wie in tropischen Gebieten.
Leider gibt es doch immer wieder Neues unter der Sonne.
Wer vor dem Sonnenaufgang seinen Tagesbeginn erleben muß, kommt sich oft wie ein wahrer Heimlichtuer vor.
Auch Unkräuter streben sehr bewußt der Sonne entgegen.
“Bei mir geht es züchtig deutsch zu“, äusserte Lagerkommandant Gnadensonne, “also Freitag ist traditioneller Badetag“.
Die Sonne verläßt nicht uns, denn wir sind lediglich nicht in der Lage, ihr dauerhaft folgen zu können.
Eifriges Lob möchte sich selbst nur sonnen.
Schenke einer Brillenschlange keine Sonnenbrille, sie verwechselte sich dann möglicherweise selbst mit einer schwarzen Mamba.
Schenke einer Brillenschlange keine Sonnenbrille, sie verwechselte sich dann möglicherweise selbst mit einer schwarzen Mamba.
Die Sonne scheint stets für alle, die einen wärmt sie, die anderen verbrennt sie gleich noch mit.
Der wahre Platz an der Sonne, befindet sich oft nur in ausreichender Getränkenähe.
Der Sonne können die Trauben nie hoch genug hängen.
Der Morgentau scheint auch uns nur freudig der Sonne vorzeigen zu wollen.
Die Sonne weiß uns sehr schnell in den Schatten zu stellen.
Wer manche Widrigkeiten gern übersehen möchte, blickt zuerst der Sonne ins Gesicht.
Die auf Pyramiden krabbeln, beginnt die Sonne zu mumifizieren.
Leider brennt sie so sehr, wie sie auch lacht, die all zu liebe Sonne.
Jedes Gras wächst auch nur der Sonne entgegen.
Besonders gehegte Pflanzen, wünschen sogar eine extra eingezäunte Sonne.
An beliebten Sonnenstränden, wächst bald nur noch wenig fruchtbares Gras. (…aus dem Logbuch von Weltumsegler Kielschwein).
Wird ihm zu wenig Respekt zuteil, hilft der Himmel mit Sonnenbränden nach.
Unsere Sonne muß nicht mehr wert sein, als die übrigen. Doch zumindest für uns wird sie stets wichtiger bleiben.
Es gibt auch Sonnenanbeter, welche selbst Ozonlöcher für Oasen halten.
An erholsamen Abenden, geht auch die Sonne freundlicher unter.
Im Orient kommt die Sonne stets eher an. Und scheint auch noch über größere Energie zu verfügen.
Gerade die lachende Sonne verpfuscht so manches Leben.
Wenn die Sonne lacht, so lacht sie auch über unsere dermatologische Einfalt.
Sie sind des Hauses Sonne, werte Oberschwester. “Höhensonne bitte, unter dem mache ich es bei meinem Range nicht“.
Sonnenseiten werden oft auch ungehemmt verbrannt.
Die Sonne muß nicht zufrieden unter gehen, sondern nur zur rechten Zeit.
Die Sonne bleibt so hinterhältig, uns sogar mit einem Schatten zu versehen.
Die Glücklichen unter Sonne, befinden sich zumeist im kühlenden Schatten.
Einige Plätze an der Sonne, sind wiederum mit peinlichen Entblößungen verbunden.
Eigentlich kommen auch Sonnenstrahlen sehr wertfrei auf uns.
Klimawandel – wieder bringt es mal die Sonne an den Tag.
Wahrhaft besonnene Autoritäten überfahren niemals grundlos.
Auch die Krone der Schöpfung wehrt keiner sengenden Sonne.
Obwohl die Sonne sich mit der Spitze mancher Eisberge mißt, vergißt sie uns darüber nicht.