Manchmal verkünden bellende Hunde nur ihren Verdruß, daß ihnen das Beißen versagt blieb.
Suchergebnisse für: hund
Natürlich gibt es, neben dem inneren Schweinehund, auch den inneren Lindwurm. Er wird nur schamhafter verschwiegen. (Prinz Lindner).
Ein wahrer bissiger Hund, tobte auch noch gesättigt herum.
Wohl jenem, den die Hunde noch beißen möchten, anstatt nur noch das Bein an ihm zu heben.
Die einfachen Zuweit-Gegangenen, landen doch nur wieder in Hundekötteln. (Zurück- zur-Natur Schleicher, Trapper Mokassin, gibt zu bedenken.)
Hunde heben in ähnlichen Winkeln ihr Bein, Menschen aber, und auch dies zeichnet sie aus, verrichten ihre Dringlichkeiten schon wesentlich differenzierter zueinander.
Beißen anderswo die Hunde die Letzten, beißt die letzten Flüchtlinge wiederum nur die Politik. (Ministerialdirigent Köttelmaier erläutert das Wesen der Flüchtlingsströme).
Auch menschliche Litfaßsäulen verdienten ihre beinhebenden Hunde.
Viele wachsame Hunde liegen an der Etikette.
Sogenannte Hundesöhne, sind des Flohnachwuchses sichere Bank.
Wie der Wolf Kreide, frißt der innere Schweinehund auch mal Kohlrabi.
Verkochte Leibgerichte sprechen für die Leiden der oberen Zehnhundert.
Hunde, welche bellen, beißen angeblich nicht. Doch wie steht es mit den heulenden?
Innere Schweinehunde haben ihre eigene Vorstellung von gesunder Kost.
Reicht die Einschüchterung bereits in solcher Weise, müssen Hunde doch gar nicht erst beißen.
Ein gut apportierender Hund, schleppte selbst sein verschollenes Herrchen herbei.
Tierliebe, wohin man nur blickt, so steigerte die Anwesenheit der Menschlein aus fernen Zonen, das deutsche Gebrauchshundewesen kolossal.
Was sind schon Fleischerhunde, bezeigen sich doch Bürohengste oft als viel schlimmer.
Geistige Kauknochen lenken tatsächlich so einige Zensorenwachhunde ab.
Ein ausgewogener Haushalt bringt sogar Hund und Katze auf einen Nenner.
In Diktaturen, haben getroffene Hunde vor allem zu heulen.
Ein nützlicher Hund warnt rechtzeitig vor sich selbst.
Herrschaftliche Hunde besitzen neben ihrem urkundlichen, auch noch einen natürlichen Stammbaum.
Auch an lebenden Litfaßsäulen, heben manche Hunde ihr Bein.
Gäbe es den Menschen nicht, würden sich auch Hund und Katze oft viel besser vertragen.
Auch manch Hundertjähriger verliert nicht alle Feinde. Sie könnten sich dann unter jenen befinden, die ihn zu erhalten haben.
Dicke Hunde scheinen keinen gesteigerten Auslauf mehr zu benötigen.
Leider lassen sich nicht nur Waschbären oder Marderhunde exilierend bei uns nieder, auch die Pleitegeier kommen in großer Zahl.
Wiederholt getroffene Hunde gehen zum Heulen über.
Eine überaus erfolgreiche Drogenfahndung nahm ihren Abschluß, nachdem die schnüffelnden Hunde ins Olympische Dorf eingedrungen waren.
Eine überaus erfolgreiche Drogenfahndung nahm ihren Abschluß, nachdem die schnüffelnden Hunde ins Olympische Dorf eingedrungen waren.
Sinnsucher halten sich selbst für ausgezeichnete Spürhunde.
Sogenannte dumme Hunde geben sogar ihren Flöhen Absolution.
Bunte Hunde müssen nicht noch extra die Fahnen wechseln.
Es handelt sich zumeist nur um den inneren Schzweinehund, welcher gegen alle Diätvorschriften verstößt.
Auch ein toller Hund kennt einige Zwischendurchheuler.
So inbrünstig, wie mancher Hund deine Hand küßt, vermagst du dies mit keiner Frau.
Hündische Treue ist doch etwas sehr Verläßliches!
Bunte Hunde können sich einige überflüssige Bisse ersparen.
“Der Kühlschrank sei der Napf für alle“, erklärt ein Menschenfreund seinem Hunde.
Rafael Alberti, welch jugendlicher Jahrhundertgreis..!
Krumme Hunden heulen besonders geradlinig.
Ein dicker Hund fängt nur noch wenig Opfer.
Die kurz angebunderenen Hunde, bellen sich zuerst heiser.
Während die letzten noch gebissen werden, gehen manch vordere bereits vor die Hunde.
Kettenhunde werden zu ausgezeichneten Entfernungsschätzern.
Hündische Treue zählt dennoch zu den ehrlicheren Gemütsverfassungen.
Die Hunde bellen wütender, hält die Karawane sogar mal an.
Innere Schweinehunde bevorzugen eine aristokratischere Tollwutform.
Die Tollwut fängt immer erst beim Nachbarhund an.