Auch Prophetenbärte duften gelegentlich nach dem letzten Mittagessen.
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Röche mancher Pelzmantel noch so, wie die entsprechenden Tiere zu Lebzeiten, würde auch dieser Gestank zum Duft der großen weiten Welt erklärt. (Zurück-zur-Natur-Schleicher, Trapper Mokassin, gibt zu bedenken).
Späte Rosen haben es auch an sich, besonders tragisch zu duften.
Im sogenannen “gemachten Nest“, hinterläßt der Partner gern seine Duftmarke.
Einige Pelzträgerinnen, sollten den wahren Duft der umgebrachten Tiere wenigstens einmal kräftig zu spüren bekommen.
Im Alter duftet auch manches Parfüm wesentlich brisanter.
Rosen duften auch nach starken Metaphern.
Von Rechts wegen sollte mancher Frühstückstisch nach Dung duften. (…aus den Bauernrregeln von Agrarier Märzenpflug.
Die Menschen duften auch in den Kaffeepausen nur nach Arbeit.
Warme Regen duften oft nach geborstenen Gewittern.
Frische Särge duften besonders verführerisch.
Abgesehen vom nervenden Gleichschritt, duften Militärstiefel auch nicht gerade anmutig.
So manches Zubrot möchte schon mehr nach Kuchen duften.
Blumigkeit läßt immer einige Träume verduften.
Wenn selbst der Liebsten Popöchen nach Parfüm duftet, fühlt mancher Mann sich wohl mehr als nur verarscht.
Bedenklich wirds‘, wenn der Liebste nach fremden Windeln duftet.
Ohne Jaucheduft funktioniert keine gesund gelobte Landluft.
Im Gegensatz zu Pflanzen, duften verblühte Menschen oft noch recht intensiv.
Pfannkuchen duften immerhin vortrefflicher als Kanzleipapier.
Blumendüfte erschaffen sogar den Blinden farbliche Assoziationen.
Für sich persönlich duften auch Löwen wie Stinktiere sehr vorzüglich.
Frisierte Nachrichten duften nach dem Parfüm ihrer Auftraggeber.
Auch Sprüher setzen nur ihre Duftmarke, worin sie doch eher dem baumbepinkelnden Hund gleichen.
Blumige Vergleiche überzeugen nur, wenn der Betreffende gehörig mit duftet.
Auch menschliche Misthaufen auf zwei Beinen duften sehr kontinuierlich, während es weiter oben bei ihnen kräht.
Erreichte das Auto eine bestimmte Renomierklasse, duftet selbst das Benzin etwas vornehmer.
Bei einem Käse von Format, scheinen sogar die Löcher mitzuduften.
Eine kräftige Suppe duftet dem Hungenden angenehmer als ein ganzes Blumenmeer.
Laßt Blumen nicht nur sprechen, laßt sie auch duften!
Duftmarken sollte man niemals parfümiert setzen.
Auch eine Hand, die im Pflanzenreich wütete, duftet nach Tod.
Brot duftet immer lebensbejahend.
Alte Füchse pflegen nur gegen den Wind zu duften.
Nicht nur Weihrauch, auch ein Gänsebraten vermag der Seele zu duften.
Trotz Pferdeatems oder Veilchenduft, Zentrum des gesunden Landklimas bleibt der Dunghaufen.
Auch Hausmarken duften nicht immer fein.
Ehrlich oder gar tapfer erworbenen Schweiß, verduftet man gern zur Schau.
Abgebrannte duften niemals sehr angenehm.
Statt olympische Helden noch mit Lorbeer zu bekränzen, sollte man ihnen doch gleich einen Blumentopf voller duftendem Hanf, oder aber einige Cocablätter überreichen.
Um seiner Sache völlig sicher zu sein, vergaß der treue Hund niemals, seine Duftmarke am Herrchen täglich zu erneuern.
Befallen ihn die Gefühle der Liebe, glaubt sogar ein Strohkopf, daß er Heuduft ausstoße.
Im sogenannten Geschlechterkampf erhält sogar der Mundgeruch den Status einer Duftmarke.
Wem es gelingt, auf einem fremden Thron Platz zu nehmen, der sollte auch mit Duftmarken nicht sparsam sein!
Duftet es vom Teller verführerisch genug, wird weniger über den Tellerrand geblickt.
Wird einem Menschen geraten, er möge verduften, wird dies möglichst geruchlos gewünscht.
Wer durch die Blume redet, erhofft auch ein duftendes Ankommen.
Was im Verborgenen blüht, darf leider auch wenig Duft verströmen.
Wenn der Braten duftet, vergeht nicht nur das Mitleid, sondern manchmal sogar die Nächstenliebe.
Für seine Besitzer, scheint das Geld, welches sie wie Heu besitzen, manchmal auch so verführerisch zu duften.
Geschminkte Leichen duften für die Allgemeinheit schon wesentlich angenehmer.