Ruhmsüchtige wählen gern talentlose Begleiter.
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Haben sie für solchen gesorgt, entpuppen auch manche Eltern sich als wahre Nachwuchstalente.
Auch Talentlosigkeit bleibt ein emsiger Schadensverhüter.
Des Wortes Macht beugt sich zu oft einer untalentierten Zunge.
Am meisten entschuldigt Duck-dich sich mit seinem herausragenden Talent.
Die Umwelt toleriert nur die von ihr begreifbaren Talente.
Wenn Talente schlummern, dann vorwiegend sehr unruhig.
Deutsche denunzieren sich nicht, Deutsche sind und bleiben nur talentlose Lügner.
Selbst wahre Talente benötigen eine passende Gelegenheit.
Keine Talente, ohne ein einziges Talent, hätte ein antiker Aphorismus lauten können.
Zum Ausgleiche besitzen viele Talentlose wiederum mehr Stehvermögen.
Talent an sich macht bereits unbeliebt, benutztes hingegen sogar einsam.
Das Schweigen benötigt Talent, Stillsein oft nur Furcht.
Auch Schamhaftigkeit zeugt oft nur von mangelndem Talent.
Talente gibt es viele, nur eben wenig willige Menschen.
Zum Glück für das eigene Gemüt, werden persönliche Talentlosigkeiten selten bemerkt.
Da Gott alles vermag, benötigt er keine Talentprobe.
Selbst im Verkümmern beweisen Talente mehr Esprit.
Ein talentvoller Tod stirbt sich diskreter ein.
Beleidigte, weil übersehene Talente, shlummern sogar schnarchend.
Natürlich im Interesse der Allgemeinheit, haben deutsche Turnlehrer die Dicken wie Untalentierten zu hetzen.
Mit manchem Talenteschlummer, wird auch immer wieder einiger Schaden vermieden.
Man wird nie seine Talente los, sondern nur die Bereitschaft, sie weiter zu entwickeln wie zu gebrauchen.
Auch erlernte Fertigkeiten setzten ein gewisses Talent voraus.
Auch einige akademische Nichtskönner schädigen mittels vieler Talente.
Talent weckt so einige Neidhammel auf.
Manch schlummernde Talente, bleiben uns in diesem Zustand am liebsten.
Von Talenten erwartet man immerfort Leistungen.
Indem sie unausführbarer werden, altern auch Talente.
Mittelmaß beruhigt nur die völlig Talentlosen.
Talent gefährdet oft Besitzer wie Konkurrenten zugleich.
Talente können sich auch höchstgefährlich bemerkbar machen.
Neben den unerkannten, gibt es auch genügend ausgefallene Talente.
Talentlosigkeit bleibt eine sichere Bank.
Zu talentierte Verehrer, bringen auch die Musen in Verlegenheit.
Bei nicht wenigen Menschen, dürfte ihre Talentlosigkeit der wahre Segen sein.
Talentlose greifen gern auf kreative Fremdwortbereiche zurück.
Nichtskönner sollten zumindest über das Talent der Zurückhaltung verfügen.
Talent fällt immer noch vom Himmel. Das Meiste davon zerschellt jedoch auf der Erde.
Schweigen gehört zu den vorrangigsten aller Talente.
Begreifen wir doch endlich, wie sehr fremde Talente auch uns nützen können!
Umrahmt von Bescheidenheit, erscheint auch manche Talentlosigkeit nicht zu arg.
Wahre Sprachtalente beherrschen selbst ihre Muttersprache in allen Übersetzungen.
Die Talentloseren singen tatsächlich nur auf der Polizei für Geld.
Talentierte Dummköpfe werden zu Recht bewundert.
Talent verbraucht sich weniger, sondern wird stattdesen oft nicht ausreichend entwickelt.
Talente entwickeln immer auch ihre Entdecker.
Wer Talente unterdrückt, gefährdet auch den eigenen Bestand.
An bereits geknickten Ästen sägen sogar die Talentlosen.
Manisch-depressives Irresein bleibt die Berufserkrankung der meisten Militaristen, zur Schizophrenie fehlte ihnen auch das künstlerische Talent.