Wer in fremden Tapfen watet, wird manchen Fußpilz verehrt bekommen.
Suchergebnisse für: Fremde
Wer fremde Gegenden verlasen möchte, braucht nur ein patriotisches Lied anzustimmen.
Auch eigenes Abstrafen schützt nicht vor fremder Rache.
Fremde Götter verhalten sich scheinbar neutral, sie lassen nur abwerben.
Der fremde Körper wird uninteressant, wenn die eigene Neugier schwindet.
Fremde Beschränktheit verbirgt die eigene auf Dauer nicht.
Was man aus der Hand gibt, landet schnell unter fremden Füßen.
So lange sie uns nicht überwuchern, werden auch fremde Unkräuter als interessante Exoten gesehen. (Umweltarbeiter Gotznhobel gibt zu bedenken).
Ein Geradeauslaufen, würde einen Sisyphos doch nur befremden.
Häßlich erscheint nur immer das fremde Alter.
Zärtlichen Monstern merkt man an, wie sehr sie sich auf fremdem Terrain bewegen.
In Wahrheit möchten manch Ausweinende sich nur in fremde Herzen einweinen.
Hinterher sind es immer die fremden Fehler, welche uns entscheidend bremsten.
Nichtskönnern erscheint fremdes Niveau tatsächlich sehr arrogant.
Fremdes Unglück sollte niemals als Gewinn verbucht werden.
Gemeinsamer Streit hält immerhin einige Fremde fern.
Auch im Gefängnis sollte der Ortsfremde zu begreifen haben, in welchem Staat er sich gerade befindet.
Fremde Dummheit bringt uns doch wunderbar voran!
Sind die eigenen kaum noch zu bewältigen, heitern sogar fremde Sorgen auf.
Taubheit schielt am nervösesten nach fremden Lippen.
Für den Furchtsamen bleibt jeder Fremde ein Feind.
Wie erzieherisch kann doch fremde Schönheit werden…!
Fremder Glanz reflektiert uns etwas verzerrter.
Fremde Freude sollte auch unsere Lebensqualität ein wenig heben.
Nach mehreren mißglückten Arrangements in der Fremde, übernahm er schließlich eine Hauptrolle im eigenen Leben.
Fremde Dummheit sollte durchaus nicht ermuntern, schädigt sie doch die Allgemeinheit.
Sich selbst macht die Fremdenfeindlichkeit immerhin sehr kenntlich.
Man sollte nicht über sich hinaus wachsen, um wieder nur in fremden Gesäßen zu landen.
Wer an seine Grenzen gerät, befindet sich damit noch lange nicht am manchen fremden.
Mangelnder guter Wille, zweifelt auch schnell an fremden Fertiigkeiten.
Die bereits im Eimer sind, geraten schneller in fremde Futterkrippen.
Fremden Fehlern fühlen wir uns sehr routiniert überlegen.
Auf fremden Füßen durchblutet es sich auch nicht besser.
Eigenes Glück basiert, unerkannt, auch immer wieder auf fremden Tragödien.
Grenznahe Obstplünderer fragen sich zurecht, ob der nächste Apfel bereits eine fremde Sprache spricht.
Wer Siege anstrebt, benötigt dazu fast immer fremdes Leid.
Mit eigener Größe bliebe man so allein, weil sie sich fremden Blicken oft entzieht.
Persönliche Anmut lähmt so manchen fremden Mut.
Die eigene Bosheit sei weiterhin verwerflich, fremde aber als Sympathieerzeuger manchmal hochwillkommen.
Auch das Sterben in fremden Armen, nagt an mancher Individualität.
Aufschneider schnippeln gern in fremden Stoffen herum.
Ein Mensch wie ein Fels, bekommt in seinem Dasein viele fremde Fäkalien ab.
Analphabeten identifizieren fremde “Handschriften“ an den Ohrfeigen, oder dem Gestreicheltwerden.
Wann endlich wird auch das Theaterpublikum gänzlich mit verfremdet!
Jedes fremde wird sehr schnell zum Reizklima.
Auf dem grünen Rasen verträgt der Deutsche seine fremden Völker. Aber wehe ihnen, es taugten zu viel auf den Tribünen auf..!
Eigene Fehler vermag man ganz anders zu sortieren, als beispielsweise fremde Fehlleistungen.
Lose Zungen bleiben nie sehr weit von fremden Fäusten entfernt.
Der Mann im Mond wurde uns heutzutage beinahe ferner, als eventuelle Besucher aus fremden Galaxien.
Da sie selbst bereits zerlöchert genug sind, betätigen Verbohrte sich zu gern an fremdem “Material“.