Verträge vertragen meist wenig Änderungen.
Suchergebnisse für: änderung
Auch Gedankenwanderungen können Pausenmüll hinterlassen.
Zur Änderung wird man angehalten und sich selbst glaubt man dabei zu verlernen.
Die Mode hat auch menschliche Bereichsänderungen vorzutäuschen.
Manche nachdiskothekliche Beuteverteilung ähnelt mehr einer Krötenwanderung.
Erkannten die Philosophen sogar die Welt, halten sie sich natürlich von manchen Veränderungsversuchen fern.
Weshalb befiel Heine, während seiner Wanderungen durch deutsche Gaue, nicht das Heimweh nach Frankreich?
Die Ruhe selbst, ist natürlich zu wenig Veränderungen bereit.
“Deutschland scheint nicht nur eine reise, sondern ganze Völkerwanderungen wert zu sein“. (Ministerialdirigent Köttelmeier erläutert das Wesen der Flüchtlingsströme).
Marx sprach der Bourgeoisie ihre Änderungsfähigkeit ab. Doch diese tat ihm gerade diesen Gefallen nicht.
Bäckt der Kranke mit kleineren Brötchen, hat er sich, anstelle einer Seelenwanderung, mit einer Wanderniere zu begnügen.
Wer selbst allzeit normiert lebt, kämpft auch gegen jede Veränderung gesellschaftlicher Schablonen.
Tragt bitte auch unseren Veränderungen Rechnung, ihr Märchenschreiber, verfaßt endlich das erste Waschbärenmärchen!
Gradwanderungen lassen rasch fiebern.
Besonders intensiv ärgern auch jene Dinge, die tatsächlich eine Änderung vertrügen.
Namensänderungen verraten oft mehr Wesenszwang, als zuvor vermutet.
Auch Veränderungen bleiben selten konstant.
Alter Liebreiz ist ehrlich, denn ihm bleibt kaum noch eine Chance zur Veränderung.
Was nützt die Änderung der Blickrichtung, wenn kein Begreifen folgt.
Fallende Masken bringen noch keine grundlegende Änderung mit sich.
Besonders die Trostlosigkeit, strebt im Grunde nach schnellen Veränderungen.
Drehkreuze verursachen kaum eine Richtungsänderung.
Auch der Mensch stellt keine wesentliche Veränderung des Universums dar, möglicherweise nicht einmal eine Fußnote.
Verdrängungen erzeugen keine Seelenwanderung.
Die Völkerwanderungen gingen vorüber. Geblieben ist der Herdentrieb.
Dem allgemeinen Trott wird keine Richtungsänderung was nützen.
Die Umweltveränderungen machten es möglich! Fata-Morganas entstehen neuerdings auch ohne natürliche Wüsten, manch geistige genügt.
Kommt gemeucheltes Stadtwild auf den Tisch, sollte es als solches kenntlich gemacht sein. Geschmacksveränderungen und weitere Gefahrenquellen, werden ja auch bei anderen Lebensmitteln wenigstens formell angezeigt.
Bei aller rechtschreiblichen Veränderung, die Worte müssen nicht nur richtig geschrieben, sondern vor allem richtig gedacht sein.
Was man liebt, sollte man gerade deshalb auch zu jeder Änderung anregen.
Auch Kalender lügen, denn manch` “Hundertjähriger“ war auf keine gravierenden Klimaveränderungen vorbereitet.
So mancher Beleibte schwört darauf, daß sein Kummer nur durch einige Modeveränderungen hervor gerufen wird.
Von der Prügelstrafe zur Notwehr, der deutsche Lehrerberuf erlebte einige g e w a l t i g e Veränderungen.
Verändern können wir nur, wenn wir auch unsere Veränderungen darbieten können.
Gewiß, Meister Heraklit, Veränderung findet ständig statt. Nur leider auch mit sehr unerwünschten Folgen.
So manche Veränderung stellt in Wahrheit auch nur ein Irren zurück zum Ursprung dar.
Auch Seelenwanderungen vollziehen sich motorisiert ein wenig leichter.
Veränderungen suchen leider nicht nur Besserungswillige heim.
Man kann es dem wackeren Laubfrosch nicht verübeln, daß er die Klimaveränderungen anders als wir registriert.
Nicht wenige Menschen sind immer wieder nur bestrebt, an ihrer Vergangenheit Veränderungen vorzunehmen. Gegenwart wie Zukunft lassen sie gern unangetastet.
Ihr wollt den Klimaveränderungen zuvor kommen? Also schafft die Jahreszeiten ab!
Auch die oft so verhängnisvollen Indiskretionen bedürfen der Rechtschreibänderung. Indizkreationen klängen doch viel besser!
Selbstporträts lechzen nach Veränderung.
Man beobachtet sich auf Organvweränderungen und vergißt darüber die Seele ganz.
Betreffs einer Änderungswilligkeit bleibt das Anderssein sehr starrsinnig.
Auch das rechte Lot muß sich an allerlei Maßveränderungen gwöhnen.
Per Anhalter versuchte eine Wanderniere, sich einer Seelenwanderung aufzudrängen.
Dekorationswechsel sollen gelegentlich sogar Sinnesänderungen vortäuschen.
Bleibt die Erde noch ein Weichen erhalten, wird sie noch einen Auswanderungsrun in den Kosmos zu spüren bekommen.
“Ist der Souverän schon gestürzt“, fragte der Intendant, als man ihm eine Spielplanänderung antrug.